Toben erlaubt – Neues Spielparadies im Gothaer Mehrgenerationenhaus übergeben
Am 1. Dezember war es endlich soweit – das neue Spielzimmer im Gothaer Mehrgenerationenhaus konnte den kleinen Besuchern übergeben werden. Ab sofort ist spielen und toben hier ausdrücklich erlaubt. Dies haben die Regionalstiftung der Kreissparkasse Gotha, die Stadtwerke Gotha, private Spender und viele fleißige Helfer ermöglicht.
Das in die Jahre gekommene Spielzimmer wurde in den vergangenen Monaten renoviert, neu gemalert und erhielt moderne und sichere Spielgeräte, die sofort von den Kindern in Beschlag genommen wurden.
Das Spielzimmer grenzt direkt an das Begegnungscafé an. Während die Eltern das Café und andere Angebote des Mehrgenerationenhauses nutzen, können ihre Kinder gefahrfrei und entspannt spielen. Das macht das Mehrgenerationenhaus des lebensart e.V. zu einem wichtigen Treffpunkt für Familien.
Durch die Neugestaltung und Ausrüstung mit einem hochwertigen Spielhaus wird das Spielzimmer auch wieder den hohen Anforderungen der häufigen Nutzung gerecht.
Fotos: Dr. Bernd Seydel
„Wir sind sehr froh und dankbar für die große Unterstützung des Vorhabens durch lokale Partner wie die Regionalstiftung und die Stadtwerke. Ohne solche starke Partner hätten wir diesen lang gehegten Wunsch nicht umsetzen können. Wir bedanken uns im Namen aller großen und kleinen Gäste herzlich für die Unterstützung“, sagte Julia Krebs, Mitglied Geschäftsführung des Gothaer Mehrgenerationenhauses. Ihr Kollege Sven Noll ergänzt: „Das neue Spielhaus mit Tunnel, kleiner Rutsche und Kletterbereich ist stabil, sicher und hübsch gestaltet. Perfekt zum Entdecken für unsere kleinen Besucher und Besucherinnen. Für unser Puppenhaus kann das Zubehör ab sofort am Tresen ausgeliehen werden, damit es möglichst lang ganz bleibt. Wir sind gespannt, wie das neue Konzept klappt.“
Jörg Krieglstein, Vorstandsvorsitzender der Regionalstiftung der Kreissparkasse Gotha betonte: „Die Regionalstiftung unterstützt Projekte wie dieses sehr gern. Hier finden generationsübergreifende Angebote statt, die die Menschen in der Region zusammenbringen und verbinden.“